Goldbarren – Geschichtliche Einblicke

Goldbarren sind gerade in Krisenzeiten die sicherste Anlageform, die es gibt. Ein Grund dafür ist, dass Gold immer seinen Wert behält. Auch wenn der Goldpreis sinkt ist das Edelmetall dem Bargeld immer ein Stück voraus.

Geschichtliche Einblicke

Schon im zweiten Jahrtausend vor Christi Geburt wurden Goldbarren als Zahlungsmittel verwendet. Auch Barren aus anderen Metallen wie Silber oder Eisen wurden genutzt. Das flüssige Gold wurde damals noch direkt in Sandformen geleitet, wo es dann erstarrte. In der heutigen Zeit zahlt natürlich niemand mehr mit Goldbarren. Diese werden einzig und allein nur noch als Wertanlage genutzt. Außerdem werden diese zur Währungsregulierung eingesetzt. Goldbarren sind in den verschiedensten Größen erhältlich. Je nach Hersteller werden diese ab 0,5 g produziert. Während die „kleinen“ Barren eher zu Anlagezwecken dienen, werden von den Staaten ausschließlich Goldbarren mit dem Standardgewicht von 400 Unzen (entspr. 12441,4 g) zur Währungsregulierung genutzt. Die Herstellungsverfahren von Goldbarren sind heutzutage unterschiedlich. Goldbarren bis 100 Gramm werden geprägt, alle Goldbarren über 100 Gramm werden gegossen. Banken können sich diese Goldbarren ausleihen. Die Barren bleiben aber dann trotzdem an dem jeweiligen Aufbewahrungsort verwahrt. Weit mehr als 500.000 Goldbarren werden in der Zentralbank der USA, welche sich in Manhattan befindet, gelagert. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Goldbarren im Standardformat. Diese Goldbarren sind im Besitz verschiedener Staaten und Institutionen. Aufgrund der hohen Anzahl von Goldbarren, die dort eingelagert werden, ist dies das größte Lager weltweit.

Goldbarren als Wertanlage

Schaut man sich den Verlauf des Goldpreises der letzten Jahrzehnte an, so stellt man fest, dass sich dieser gerade in den letzten beiden Jahren immens erhöht hat. Wer bereits vorher schon in Goldbarren investiert hat, konnte bis jetzt gute Gewinne erzielen. Nach Meinung vieler Experten wird sich der Goldpreis weiterhin positiv entwickeln. Somit ist eine Überlegung weiter in Gold zu investieren durchaus angebracht. Dabei müssen nicht immer nur große Barren gekauft werden, sondern es besteht natürlich auch die Möglichkeit sich nach und nach kleinere Goldbarren zuzulegen. So kann man sich mit der Zeit durchaus ein kleines Vermögen ansparen. Natürlich wird es immer wieder einmal zu Korrekturen des Goldpreises kommen. Dies hat zur Folge dass dieser dann nicht unerheblich sinkt. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass sich der Goldpreis immer wieder recht schnell erholt hat. Egal wie teuer oder billig Gold auch sein mag, im Gegensatz zu Wertpapieren wird Gold niemals pleitegehen.

Wer sich für den Kauf von Goldbarren, in welcher Größe auch immer, interessiert, der sollte den Goldpreis sehr genau beobachten, um dann zum günstigsten Zeitpunkt zu kaufen. So sind in kurzer Zeit durchaus schon größere Gewinne zu erzielen.

Goldbarren sind gerade in Krisenzeiten die sicherste Anlageform, die es gibt. Ein Grund dafür ist, dass Gold immer seinen Wert behält. Auch wenn der Goldpreis sinkt ist das Edelmetall dem Bargeld immer ein Stück voraus.

Geschichtliche Einblicke

Schon im zweiten Jahrtausend vor Christi Geburt wurden Goldbarren als Zahlungsmittel verwendet. Auch Barren aus anderen Metallen wie Silber oder Eisen wurden genutzt. Das flüssige Gold wurde damals noch direkt in Sandformen geleitet, wo es dann erstarrte. In der heutigen Zeit zahlt natürlich niemand mehr mit Goldbarren. Diese werden einzig und allein nur noch als Wertanlage genutzt. Außerdem werden diese zur Währungsregulierung eingesetzt. Goldbarren sind in den verschiedensten Größen erhältlich. Je nach Hersteller werden diese ab 0,5 g produziert. Während die „kleinen“ Barren eher zu Anlagezwecken dienen, werden von den Staaten ausschließlich Goldbarren mit dem Standardgewicht von 400 Unzen (entspr. 12441,4 g) zur Währungsregulierung genutzt. Die Herstellungsverfahren von Goldbarren sind heutzutage unterschiedlich. Goldbarren bis 100 Gramm werden geprägt, alle Goldbarren über 100 Gramm werden gegossen. Banken können sich diese Goldbarren ausleihen. Die Barren bleiben aber dann trotzdem an dem jeweiligen Aufbewahrungsort verwahrt. Weit mehr als 500.000 Goldbarren werden in der Zentralbank der USA, welche sich in Manhattan befindet, gelagert. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Goldbarren im Standardformat. Diese Goldbarren sind im Besitz verschiedener Staaten und Institutionen. Aufgrund der hohen Anzahl von Goldbarren, die dort eingelagert werden, ist dies das größte Lager weltweit.

Goldbarren als Wertanlage

Schaut man sich den Verlauf des Goldpreises der letzten Jahrzehnte an, so stellt man fest, dass sich dieser gerade in den letzten beiden Jahren immens erhöht hat. Wer bereits vorher schon in Goldbarren investiert hat, konnte bis jetzt gute Gewinne erzielen. Nach Meinung vieler Experten wird sich der Goldpreis weiterhin positiv entwickeln. Somit ist eine Überlegung weiter in Gold zu investieren durchaus angebracht. Dabei müssen nicht immer nur große Barren gekauft werden, sondern es besteht natürlich auch die Möglichkeit sich nach und nach kleinere Goldbarren zuzulegen. So kann man sich mit der Zeit durchaus ein kleines Vermögen ansparen. Natürlich wird es immer wieder einmal zu Korrekturen des Goldpreises kommen. Dies hat zur Folge dass dieser dann nicht unerheblich sinkt. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass sich der Goldpreis immer wieder recht schnell erholt hat. Egal wie teuer oder billig Gold auch sein mag, im Gegensatz zu Wertpapieren wird Gold niemals pleitegehen.

Wer sich für den Kauf von Goldbarren, in welcher Größe auch immer, interessiert, der sollte den Goldpreis sehr genau beobachten, um dann zum günstigsten Zeitpunkt zu kaufen. So sind in kurzer Zeit durchaus schon größere Gewinne zu erzielen.